Mit Release von 1.5.7 wurde die deutsche Zen Cart Version auf eine reine DIY-Lösung umgestellt.
Für einen Support via Forum stehen keine personellen und zeitlichen Ressourcen mehr zur Verfügung.
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FAQ und Downloadbereich des Forums wurden in die neue umfangreiche Knowledgebase auf der zen-cart-pro.at Website übernommen.
Das Development der deutschen Zen Cart Version geht wie bisher auf Github weiter.
Wir werden auch weiterhin neue Versionen bereitstellen und die Onlinedokumentation/Knowledgebase aktualisieren.
Fehler in der Software können auf Github als Issues gemeldet werden.
Also da steht: Connect error: php_network_getaddresses: getaddrinfo failed:
Name or service not know (0) (#5)
LG
Ich habe mal ein bisschen hin und herkopiert.
Wenn ich bestimmte php Dateien in das Modulverzeichniss übertrage,
verschwinden die PayOal Zahlungsmodule!!
Die wollen doch tatsächlich eine Grundgebühr von 29,- pro Monat haben.
Hinzu kommt 1,69 € plus 3,25 € pro Kauf wenn ich mich verpflichte Klarna als "erste" Bezahlmöglichkeit anzubieten.
Ups, da hast Du ja so was von recht!
Hab ich noch gar nicht bedacht!
Da spart man wo man kann, das macht dann gar keinen Sinn!
Ok, dann erst einmal die Konditionen prüfen! So herum macht wohl mehr Sinn!
Meines Wissens nach ist das Klarna Modul für die deutsche ZenCart Version so nicht geeignet - Es wurde für die amerikanische Version von ZenCart erstellt. Für Bill Safe gibt es bisher kein Modul ...
Meines Wissens nach ist das Klarna Modul für die deutsche ZenCart Version so nicht geeignet - Es wurde für die amerikanische Version von ZenCart erstellt.
Das Klarna Modul 2.05 von der Klarna Website würde auch in einem aktuellen amerikanischen Zen Cart Shop Probleme machen. Es enthält ein paar Fehler und kann nicht mit einer utf-8 Umgebung umgehen. Mit ein paar kleinen Änderungen ist das Modul aber problemlos in der deutschen Zen Cart 1.5.1 und 1.5 Version verwendbar. In den Downloads ist ab sofort eine entsprechend angepasste Version von Klarna Rechnung verfügbar:
eine mögliche Alternative zum Rechnungskauf über Klarna oder andere:
Wir machen das jetzt seit über 10 Jahren quasi auf "eigene Rechnung" für deutsche Kunden, also ohne entsprechenden Anbieter und deren Kosten, und haben damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Insgesamt nur 1% der Rechnungszahler haben auf die zweite Mahnung nicht reagiert, und wurden von uns einem Inkassounternehmen übergeben.
Da wir die Mahnungen automatisiert haben, hält sich der Aufwand in Grenzen, und Kosten fallen nicht an, da die Inkassokosten vom Kunden getragen werden.
Es ist also m. E. nicht unbedingt nötig, den Rechnungskauf auszulagern.
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